Ausgewähltes Thema: Eine Markenstimme im Interior Design aufbauen. Entdecken Sie, wie Tonalität, visuelle Sprache und gelebte Werte Ihre Projekte verständlich machen, Vertrauen stärken und Kunden begeistern. Kommentieren Sie Ihre aktuellen Herausforderungen und abonnieren Sie unseren Newsletter für praxisnahe Impulse.

Tonlage und Wortschatz

Definieren Sie Adjektive, die Ihre Arbeit treffsicher beschreiben, etwa ruhig, präzise, sinnlich oder progressiv. Ergänzen Sie einen passenden Wortschatz für Texte, Materialnamen und Projektbeschreibungen. Welche Worte nutzen Sie schon, und welche sollten konsequent vermieden werden?

Werte und Designprinzipien

Übersetzen Sie Werte wie Langlebigkeit, Handwerk oder Nachhaltigkeit in konkrete Designprinzipien: langlebige Oberflächen, reparierbare Details, verantwortungsvolle Lieferketten. Formulieren Sie ein kurzes Markenmantra, das jedes Projekt leitet. Teilen Sie Ihr Mantra gern in den Kommentaren.

Zielgruppen-Resonanz

Arbeiten Sie psychografische Bedürfnisse Ihrer Kundschaft heraus: Ruhe nach dem hektischen Tag, klare Orientierung, haptische Freude. Erzählen Sie in Ihrer Markenstimme, wie Ihr Design genau diese Bedürfnisse erfüllt. Welche Situationen kennt Ihre Zielgruppe besonders gut?

Vom Moodboard zur Botschaft

Ergänzen Sie visuelle Boards mit Verben und Adjektiven: rahmen, beruhigen, veredeln, erden. Notieren Sie, welche Wirkung ein Element tatsächlich erzeugt. Präsentieren Sie Boards mit einer kurzen Storyline. Haben Sie Lust, Ihr nächstes Moodboard mit uns zu diskutieren?

Vom Moodboard zur Botschaft

Archetypen wie Mentor, Entdecker oder Gastgeber geben Ihrer Stimme Kontur. Ein Atelier als Mentor spricht leise, präzise und lösungsorientiert. Vermeiden Sie Klischees, indem Sie Beispiele aus echten Räumen zeigen. Welche Rolle entspricht Ihrer Marke am besten?

Fallgeschichte: Ein Stadthotel findet seine leise Luxus-Stimme

Das Boutique-Hotel wirkte uneinheitlich: schillernde Social-Posts, doch ruhige Zimmer; opulente Worte, minimalistische Räume. Gäste waren unsicher, was sie erwartet. Der Eigentümer wünschte Klarheit, ohne das Budget für Umbauten zu sprengen.

Fallgeschichte: Ein Stadthotel findet seine leise Luxus-Stimme

Wir definierten die Stimme als leiser Luxus: kultiviert, zurückhaltend, sinnlich. Farben wurden gedämpft, Texte präzise, Botschaften nutzerzentriert. Das Team erhielt ein kompaktes Voice-Playbook. Der Umbau beschränkte sich auf gezielte, wirkungsvolle Details.

Messen, lernen, verankern

KPIs für Markenstimme

Tracken Sie Zeit auf Seite, Scrolltiefe, Anfragen pro Case, gespeicherte Posts, Wiederkehrer-Quote im Showroom. Verknüpfen Sie Metriken mit konkreten Maßnahmen. Welche Zahl zeigt Ihnen heute am klarsten, dass Ihre Stimme verstanden wird?

Qualitatives Feedback

Hören Sie aktiv zu: Kundenzitate, Fragen im Erstgespräch, Formulierungen im Mailverkehr. Lesen Sie wichtige Texte laut vor – klingt es wie Ihre Marke? Sammeln Sie Erkenntnisse in einem Living-Doc. Abonnieren Sie Updates zu unserem Feedback-Framework.

Team-Enablement

Schulen Sie alle Schnittstellen: Beratung, Einkauf, Baustelle, Social. Erstellen Sie ein praktisches Voice-Playbook mit Beispielen, Do’s and Don’ts und Vorlagen. Planen Sie monatliche Retro-Meetings. Teilen Sie Ihre besten Routinen, wir kuratieren die Highlights.
Mokao-morinakakao
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